Mittwoch, 26. Dezember 2012
Schmanisches Trommeln am 25. Dezember 2012
Ich trommle.
Meine Spirits kommen.
Die Bärin rechts von mir.
Links erscheint ein blau-schwarzer Mann.
Bärin sagt, dies sei der Wandel.
Nun bewegt er sich und dadurch verschwimmt er vor meinen Augen.
Ich beginne zu singen und da sehe ich ihn wieder klarer und schärfer.
Bärin meint dazu:
"Wenn der Wandel steht, ist Erstarrung. Für den einfachen Geist gut zu erkennen.
Wenn sich der Wandel aber bewegt, verwandelt er sich ständig und er ist schwer zu erfassen. Durch Singen beginnen wir mit dem Herzen zu sehen und da erkennen wir auch die Dinge im Wandel klarer.
Es ist wichtig, viel zu singen. Und viel zu lachen. Keine vorgegebenen Lieder. Lass einfach Töne aufsteigen und mache Lautmalereien. Das Singen ohne Worte besänftigt den Intellekt und wir singen rein aus dem Herzen.
Wenn Wandel Angst macht, dann singe. Singe und Tanze - vor allem auch in alltäglichen Geschäftigkeiten. So kannst du dein Leben und die Welt wiederverzaubern.
Durch Singen bringst du Herz in die Welt."
Ich danke der Bärin.
Bär.
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Ich sitze auf meinem Platz und meine Töne wehen mit dem Wind, auch zu dir und sagen danke
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